Reliquien des 11. August 1999
 
Eine Sonnenfinsternisbrille


 


Eine Sonnenfinsternisbrille mit schwarzer Folie
Durch die schwarze Folie dieser Schutzbrille sieht man eine orange-gelbe Sonnenscheibe in einem angenehmen ruhig-milden Licht.




 
Ein Fernglas mit selbsgebastelten Sonnenfiltervorsätzen (Vorsicht!)


Warnung:
Wenn die Folie sich löst, oder wenn die Pappringe abfallen, so wird ein kurzer Blick durchs Fernglas in die Sonne zur lebenslangen Erblindung führen!

1.) Nur solche Spezialfolie verwenden, die ausdrücklich vom Hersteller für Sonnenbeobachtung zugelassen ist.
2.) Normaler Haushaltsklebstoff kann in der Sonne schmelzen, deshalb einen festen Spezialkleber verwenden.
3.) Auf besonders festen Sitz der Pappringe achten.
4.) Das Instrument nie aus den Augen verlieren. Kinder drehen die Schutzkappen schnell ab.
5.) Die Folie könnte kleine Löcher haben. Außerdem kann ich (der Autor dieser Webseite) nicht ausschließen, daß durch die Folie noch schädliche Strahlen des unsichtbaren Bereichs des Sonnenspektrums durchgelassen werden. Deshalb nie sehr lange durchgucken!
6.) Der Autor dieser Webseite übernimmt keinerlei Haftung.






Eine Walnuß vom Nußbaum der "Wiese des 11. August"






Von diesem Baum
wurde die Nuß gepflückt
am 12. August 2000.






Ein Stück der vom Nieselregen aufgeweichten Einladung





Eine Kurkarte der Herberge in Ebersteinburg





Eine Utensilienliste





 
Eine schwarze Sektflasche










Eine Schneekugel aus Cornwall






Ein gebrauchter Geldschein aus Rumänien



Die Vorderseite (oben) und die Rückseite (unten) des Geldscheines.
Zehn Exemplare ersteigerte Dr. Reiner Euler Ende Oktober 2002 bei Ebay.




© 20. 11. 2002  by Josef Gräf,   Reliquien des 11. August 1999